Hausrecht mietwohnung

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Quelle für diesen eigentlich fast fachjuristischen Text ist ein persönliches Gespräch mit einem Anwalt sowie ergänzende Onlinerecherchen aus journalistisch aufbereiten Quellen. Dieser kann also ein Hausverbot erteilen und Dritten damit untersagen, seine Wohnung zu betreten. Sie haben daher kein Recht auf einen Zweitschlüssel, so der Mieterbund. Kernelemente sind hier das Recht auf und auf. Stört dieser beispielsweise nachhaltig den Hausfrieden, so kann dies genauso zur Abmahnung und notfalls gar zur Kündigung führen, als wenn es der Mieter selbst gewesen wäre.

Hausrecht: Wer darf in die Wohnung?

Ein Beispiel: Eine Wohnungsgesellschaft hat die Mietwohnungen im Hause in Eigentumswohnungen umgewandelt und zunächst den Mietern zum Kauf angeboten. Der Service ist für Sie kostenlos und vollkommen unverbindlich. Nutzt der Vermieter dennoch einen Zweitschlüssel, um in Abwesenheit des Mieters in die Wohnung zu gelangen, hat dieser das Recht, die Türschlösser auszutauschen oder fristlos zu kündigen. Besteht aber der Verdacht, dass die Wohnung vertragswidrig genutzt wird - etwa zur Prostitution -, hat der Vermieter Grund zur Visite. Für den Rest des Hauses hat natürlich der Eigentümer das Hausrecht. Ohne Wissen des Mieters dürfen auch diese Personen die Wohnung nicht betreten. Handwerker, Makler oder Kaufinteressenten, die sich selbst ankündigen, muss der Mieter nicht ins Haus lassen.

Hausrecht

Der Vermieter darf seinem Mieter auch keine Vorschriften über den Empfang von Besuchern machen. Allerdings war eine Immobiliengesellschaft als Vermieterin vor dem Amtsgericht München : Sie hatte dem Bruder eines Mieters Hausverbot für bestimmte Stockwerke eines Gebäudes erteilt, weil er andere. Beim Hausrecht des Mieters ist außerdem zu beachten, dass auch der Vermieter keinen Zutritt zur Wohnung hat, wenn der Mieter dies nicht wünscht. Des Weiteren muss der Mieter Handwerker in seine Wohnung lassen, wenn Reparaturarbeiten geplant sind oder Ablesetermine stattfinden. Grundsätzlich kann der Mieter bestimmen, wer ihn in seiner Wohnung besuchen darf.

Mietrecht: Wie oft Vermieter in die Wohnung dürfen

Er darf Dritte im Zweifel hindern, in seine Mietwohnung zu gelangen. Ohne Wissen des Mieters dürfen auch diese Personen die Wohnung nicht betreten. Er kann Personen zum Verlassen des Grundstücks auffordern. Wenn ein Hausrecht gar nicht verletzt war und damit ein Hausfriedensbruch nicht vorliegen konnte, wäre eine solche Maßnahme der Polizei rechtswidrig. Das bedeutet, dass er zu jedem Zeitpunkt einladen kann, wen er möchte.

Hausrecht in Mietwohnungen

Das gilt unter anderem, wenn der Verkauf oder eine Neuvermietung der Wohnung geplant sind und der Vermieter sich ein Bild vom Zustand der Räumlichkeiten verschaffen möchte. Auch der Vermieter, der gegen den Willen des Mieters die Wohnung besichtigen will, darf rausgeschmissen werden. Das gilt genauso für den Vermieter wie für den Hausmeister oder Hausverwalter. Innerhalb seiner Wohnung kann der Mieter also frei entscheiden, wer diese betreten darf und wer nicht. Ist der neue Eigentümer der Wohnung ein reiner Kapitalanleger, möchte die Mietwohnung in eine umwandeln, kann man die Wohnung aber selber wegen mangelndem Kapitals nicht selber kaufen, tut man gut daran, sich so zu verhalten, dass ein Kauf der Wohnung nicht unbedingt interessant zu sein scheint. Als Mieter einer Wohnung üben Sie auch das Hausrecht aus, Sie sind Besitzer des Mietobjektes. Er darf Dritte — notfalls mit Gewalt — hindern, in die Mietwohnung zu gelangen.

Allein der Mieter hat das Hausrecht

Das Hausrecht innezuhaben bedeutet im Regelfall ganz einfach, dass weder Vermieter noch staatliche Stellen ein Recht haben, eine Mietwohnung zu betreten. Wer unbefugt in die Mieterwohnung geht oder sich dort aufhält, begeht Hausfriedensbruch und kann bestraft werden. Es kommt zum Streit mit dem Handwerker, dessen fachliche Qualifikation der Mieter anzweifelt. Hier kann es von entscheidender Wichtigkeit sein, wie man diesem gegenübertritt. Ob Büro, Gastronomie oder Spezialgewerbe, suchen Sie ganz nach Ihren Bedürfnissen. Er kann unerwünschten Besuch im Notfall sogar mit Gewalt vom Eindringen in die Wohnung abhalten. Sie dürfen deshalb auch keinen Zweitschlüssel haben.

Mietrecht: Das Hausrecht liegt beim Mieter

Vermietung ja, Hausrecht nein Zum Glück geht unseren Richtern solche Blockwart-Mentalität gehörig gegen den Strich. Ein anderes Beispiel: Feuchtigkeitsschäden in der Nachbarwohnung, die den Schluss auf einen Wasserrohrbruch in der Mietwohnung nahelegen. Ein äußerer Hinweis auf einen solchen Fall ist ganz klar das Anbringen eines Namensschildes. Das Hausrecht des Mieters gibt ihm auch das Recht, sich in der Wohnung so einzurichten, wie er will. Er kann also das Betreten der dorthin führenden Treppen und Flure nicht verbieten. Das Hausrecht an der gemieteten Wohnung hat ausschließlich der Mieter. Hat der Mieter einen Ersatzschlüssel hinterlegt, darf der Vermieter ihn nicht gegen den Willen oder ohne Kenntnis des Mieters nutzen.

Mieterverein

Was dürfen Mieter und Vermieter? Eine ganz andere Frage ist, ob Sie die Polizei Sie des Platzes verweisen durfte. Diese Termine müssen aber durch den Vermieter beziehungsweise die Hausverwaltung mindestens 24 Stunden vorher angekündigt werden. Ausnahmen In manchen Fällen muss der Mieter jedoch dem Vermieter den Zugang zur Wohnung erlauben. Gibt es eine gesetzliche Begrenzung in dieser Hinsicht für Behörden bzw. Auch hier hat der Vermieter keinen Zutritt, wenn dies gegen den Willen des Mieters ist.

Darf ein Vermieter Hausverbot erteilen?

Das gilt genauso für den Vermieter wie für den Hausmeister oder Hausverwalter. Sollte der Termin zu einer unpassenden Zeit angesetzt sein, ist es ratsam für den Mieter, Alternativtermine zu nennen. Dabei ist sowohl das Recht des jeweiligen Mitbewohners, im privaten Bereich ungehindert Besucher empfangen zu können, als auch das Recht eines anderen, in seiner Privatsphäre vor unliebsamen Störern geschützt zu werden, zu berücksichtigen. Auch für ein Grundstück oder für Geschäftsräume kann der Eigentümer beziehungsweise Mieter ein Hausverbot erteilen. Man kann auf die Mängel der Wohnung hinweisen, darauf, dass man beantragen möchte.

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